#396

Veröffentlicht auf von sterbende Seekuh.

Ich schaue in den Spiegel und sehe, wie du hinter mir stehst, doch wenn ich mich umdrehe merke ich, dass ich allein im Zimmer bin. Wenn ich dich auf der Straße sehe schaue ich dir hinterher, und hoffe, dass du auch einmal zu mir siehst, vielleicht zu mir kommst, und mir sagst, was ich dir bedeute, doch du tust es nicht. Ich wache mitten in der Nacht auf,  schnelle hoch und schalte das Licht an, um zu schauen, ob du neben mir eingeschlafen bist, doch ich hatte wohl nur geträumt. Ich gehe nach Hause und drehe mich tausend mal um, damit ich nicht von dir erschreckt werde, wenn du mich von hinten umarmst, doch das hattest du ja garnicht vor..

Du bist die Erfüllung meiner Träume.

Nur doof, dass Träume nie in Erfüllung gehen.

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